Mit einem Hund müssen wir mindestens dreimal am Tag raus an die frische Luft. Das stärkt unser Immunsystem und kurbelt die Fettverbrennung an. 60 Minuten Gassi gehen verbraucht 200 Kalorien! Wer dann noch tobt und Stöckchen wirft, trainiert dazu spielend Arme, Rücken und die Kondition. Studien belegen, dass Hundebesitzer insgesamt gesünder sind und eine längere Lebenserwartung haben.

Der Hund ist ein Seelentröster. Hier wird die Einsamkeit weggewedelt. Menschen mit Hund leiden viel seltener an Depressionen, weil Tiere ihnen das Gefühl geben, gebraucht und geliebt zu werden. Beim Kraulen wird zudem Oxytocin freigesetzt, ein Hormon, das uns Geborgenheit vermittelt.

Der Hund ist auch ein Stresskiller. Wenn wir zu Hause freudig von Bello begrüßt werden, reduziert sich in Sekunden unser Stresshormon Cortisol. Der Blutdruck sinkt, die Atmung wird ruhiger – kurz: Wir entspannen uns. Auch in Stress-Situationen reagieren Menschen laut Forschern der Universität New York wesentlich gelassener, wenn ein Hund an ihrer Seite ist.

Der Hund ist auch ein Eisbrecher. Amor muss vier Pfoten haben. 77 Prozent aller Hundebesitzer bestätigen laut Umfrage: Die beste Art, unbefangen miteinander ins Gespräch zu kommen oder auch zu flirten, ist ihr Hund.

Wenn sie jetzt traurig sind, weil sie eine Hundehaar-Allergie haben und meinen sich keinen Vierbeiner zulegen zu können….es gibt Hunderassen mit kaum einem Allergie-Potenzial. Top sind Kreuzungen aus Pudel und Golden Retriever oder Labrador, also Goldendoodle oder Labradoodle. Aber auch Havaneser, Wasserhunde und Pudel sind geeignet.

 

 

 

 

 

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